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Die Entscheidung Öner Yildiz Gegen Türkei Des Europäischen Gerichtshofs Für Menschenrechte Im Zusammenhang Der Finanziellen Verantwortung Der Verwaltung Und Die Rechtswissenschaftliche Würdigung

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dc.contributor.author Sancaktar, Oğuz
dc.date.accessioned 2015-10-28T11:25:07Z NULL
dc.date.available 2015-10-28T11:25:07Z NULL
dc.date.issued 2008
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/20.500.12397/5372 NULL
dc.description.abstract Die Antragssteller (Ahmet Nuri Çınar, Maşallah Öneryıldız) machten in Anlehnung an Art. 2 (Lebensrecht), Art.8 (Schutz der Privatsphäre und des Familienlebens) und Art. 13 (wirksames Bewerbungsrecht) sowie Art. des Protokolls Anhang Nr. 1 (Eigentumsrecht) der europäischen Menschenrechtskonvention geltend, dass für den Tod ihrer nahen Verwandten, die sich unter 39 Menschen befanden, die infolge einer am 28. April 1993 in einem Müllabfuhrplatz der Stadtverwaltung Ümraniye Istanbul entstandenen Methanexplosion ums Leben gekommen waren, und für die Zerstörung ihrer Sachen die örtlichen Behörden verantwortlich waren. Außerdem beanstandeten sie, dass die örtlichen Behörden die im Art. 6 der europäischen Menschenrechtskonvention enthaltenen Anforderungen von Billigkeit und angemessener Frist nicht einhielten2. en_US
dc.language.iso de en_US
dc.publisher Dokuz Eylül Üniversitesi Sosyal Bilimler Enstitüsü en_US
dc.subject en_US
dc.title Die Entscheidung Öner Yildiz Gegen Türkei Des Europäischen Gerichtshofs Für Menschenrechte Im Zusammenhang Der Finanziellen Verantwortung Der Verwaltung Und Die Rechtswissenschaftliche Würdigung en_US
dc.title.alternative en_US
dc.type Article en_US


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